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In diesem Guide stelle ich Euch die besten Kinderrutschen für den Garten vor. Denn hier gibt es viele verschiedene Varianten und ich gebe Euch Tipps und Tricks rund um den Kauf einer für Eure Kinder geeigneten Rutsche für draußen.
Auch wenn Kinderrutschen vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen sind, so kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, dass es den Kindern oft noch am meisten Spaß macht. Eine Rutsche herunter zu rutschen ist immer noch für viele jüngere Kinder einfach viel Fun.
Beim Kauf einer Rutsche für draußen muss man auf ein paar Dinge achten, damit das Spielen im Garten sicher ist und auch wirklich unterhaltsam. Denn schlechte Modelle sind nicht nur instabil, sondern auch teilweise überhaupt nicht geeignet.
Hier ist auf die Qualität der Kinderrutsche zu achten und dass sie vom Aufbau richtig ausgelegt ist. Für die wichtigsten Kaufkriterien habe ich Euch in meinem Kaufratgeber die Punkte zusammengefasst. Danach gebe ich Euch meine Empfehlungen ab, welche Rutschen für den Garten meiner Meinung nach am besten geeignet sind. Natürlich muss hier auch immer der Preis stimmen.
Meine Empfehlungen bei den Kinderrutschen für draußen
Nun kommen wir zu den von mir empfohlenen Kinderrutschen für den Garten. Wenn Du eine Indoor-Rutsche suchst, dann kannst Du in meinem Guide dazu reinsehen. Diese Modelle sind vorwiegend für den Außenbereich ideal.
Nr. 1: BIG – Fun-Slide Rutsche mit TÜV geprüfter Sicherheit
Die Kinderrutsche gehört zu den absoluten Topsellern beim Online-Händler Amazon und hat bereits über 600 sehr gute Bewertungen angesammelt. Dabei hat mich vor allem das sehr gute Bewertungsprofil dazu angehalten, mir die Rutsche für den Garten mal genauer anzusehen. Denn mit 4,7 von 5 Sternen hat man hier fast ausschließlich sehr zufriedene Kunden.
Hohe Standsicherheit
Die Rutsche hat eine hohe Standsicherheit, da die Pfosten der Leiter sehr weit auseinander stehen und sehr dick sind. Auch die Auflage der Rutsche selber ist sehr groß. Das ist wichtig, um einen robusten Stand zu haben.
Geprüfte Sicherheit durch den TÜV Rheinland
Das Modell gehört mit Sicherheit zu den sichersten Kinderrutschen auf dem Markt. Denn der TÜV Rheinland hat das Spielgerät geprüft und ihm das Siegel GS (geprüfte Sicherheit) verliehen. Immer ein sehr gutes Qualitätsmerkmal.
Spielspass für alle Kids: Neigung verstellbar
Die Neigung der Rutsche lässt sich verstellen, sodass sehr junge und etwas ältere Kinder damit Spaß haben können. So ist das Modell für Kinder von 3-7 Jahren geeignet. Die Tragkraft liegt bei 50 kg und Ersatzteile können auch viele Jahre nach dem Kauf noch geliefert werden.
Denn die Rutsche wird tatsächlich in Deutschland produziert und der Hersteller ist seit vielen Jahren am Markt. Für mich ganz klar eine der besten Kinderrutschen für den Garten.
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2. Platz: Smoby – KS Rutsche mit Wasseranschluss
Mein zweiter Favorit – und für Liebhaber von Wasserrutschen besonders ideal – ist die Rutsche vom Hersteller Smoby. Die sehr stabile und standfeste Kinderrutsche kann mit und ohne Wasser betrieben werden.
Für den Garten und auch für das Kinderzimmer tauglich
So kann man das Modell tatsächlich in den kalten Monaten auch im Kinderzimmer aufstellen. Im Sommer stellt man sie in den Garten und schließt den Gartenschlauch an die Rutsche an. Schon hat man eine perfekte Wasserrutsche für den Nachwuchs. Die Rutschlänge liegt bei 150 cm und ermöglicht so viel Spielspaß im Garten und auch innen
Erstklassig: Sicherheit wird bei Smoby ernst genommen
Durch den sehr breiten Rutschauslauf landen die Kinder weich unten. Die Treppenstufen haben eine Anti-Rutsch-Ausstattung und sind sehr stabil. Die Höhe liegt bei 100 cm und die Breite bei 68 cm. Man kann sie sehr schnell zusammenbauen und wieder auseinanderbauen.
Der UV-stabile Kunststoff ist sehr widerstandsfähig gegen Sonne und Regen. Hergestellt ist die Rutsche in Frankreich und die Bewertungen sind sehr gut.
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Kaufratgeber – Rutschen für Kinder im Garten
Die Betonung liegt hier auch auf Rutschen für draußen, also im Garten. Denn es gibt auch Modelle für den Innenbereich, die aber überhaupt nicht für den Außenbereich geeignet sind. Sie sind vom Material her nicht witterungsbeständig und deshalb völlig ungeeignet.
Aber auf was ist beim Kauf jetzt eigentlich zu achten. Schauen wir uns die einzelnen Punkte in der folgenden Checkliste doch einfach mal an.
Auf den Aufbau und die Variante der Rutsche achten
Der Markt für Kinderrutschen ist relativ unübersichtlich. Zahlreiche Modelle, von vielen verschiedenen Anbietern, findet man bei den Online-Händlern und in den stationären Ladengeschäften. Nun gut, hier vielleicht etwas weniger.
Denn die meisten Modelle werden online gekauft und dann einfach bequem geliefert. Hier ist die Auswahl viel größer und es ist meistens günstiger. Dazu ist eine schwere und sperrige Rutsche nicht unbedingt für jedes Auto machbar.
Mobile Babyrutsche oder Kinderrutsche aus Holz für den Garten
Hierbei ist auf den Aufbau, also die Variante der Kinderrutsche, zu achten. Denn es gibt mobile Babyrutschen für die ganz Kleinen, ganze Spieltürme mit Rutsche (nicht mobil) und auch spezielle Anbaurutschen für Klettertürme. Damit hätte man dann schon fast einen kleinen Spielplatz im Garten. Für die ganz Kleinen gibt es auch sehr sichere Indoor-Rutschen, die aber nicht für den Garten geeignet sind. Zumindest nicht wenn man sich stehen lassen will.
Auf die Altersempfehlung schauen
Gerade bei Rutschen muss man zuerst auf die Empfehlung beim Alter achten. Die Hersteller geben das immer mit an. Hier hilft aber auch ein wenig der gesunde Menschenverstand. Dafür sollte man sich die Abmessungen der Rutsche anschauen und den Neigungswinkel.
Neigung verstellbar und Gewichtsempfehlung
Bei einigen Modellen kann man den Neigungswinkel auch verstellen, womit man kleinere und etwas ältere Kinder unterhalten kann. Zusammen mit der Altersempfehlung ist unbedingt auch auf das zulässige Gewicht der Kinderrutsche zu achten.
Denn natürlich werden die Kinder mit zunehmendem Alter schwerer und die Kinderrutsche, die man vor 3 Jahren gekauft hat, ist vielleicht nicht mehr robust genug. Hier immer für das Alter der eigenen Kinder kaufen.
Was tun bei unterschiedlich alten Kindern?
Hat man mehrere Kinder in unterschiedlichem Alter, dann sollte man sich ein Modell mit verstellbarem Neigungswinkel und einer passenden Gewichtsempfehlung für das älteste Kind kaufen. Denn dann kann man für die ganz Kleinen den Neigungswinkel flacher stellen und so das ganze sicher machen. Die älteren Kinder können dann den Neigungswinkel bekommen, der etwas mehr Spaß macht.
Material: Edelstahl oder doch lieber Kunststoff
Auf den ersten Blick sind die sehr robusten Modelle aus Metall, meistens aus Edelstahl, sehr verlockend für viele Eltern. Versprechen sie doch eine lange Haltbarkeit und sehr hohe Stabilität. Aber das hat nicht nur Vorteile. Außerdem muss man das mit der Haltbarkeit bei Modellen aus Metall sehr relativieren.
Lange Lebesdauer: Vorteil Kunstoff
Hier würde ich eher auf ein robustes Kunststoffmodell achten, wenn das meine Priorität beim Kauf ist. Denn wenn man die Rutsche draußen stehen lässt, dann greift die Witterung Holz und Edelstahl doch ziemlich an. Hier kommt es natürlich stark auf die Qualität an. Denn die Versiegelung ist hier entscheidend. Aber natürlich zahlt man für diese Modelle sehr viel mehr Geld, als für ein Modell aus Kunststoff.
Metall-Rutschen werden in der Sonne sehr heiß
Ein weiterer Nachteil ist bei Kinderrutschen aus Metall, dass diese bei starker Sonneneinstrahlung sehr heiß werden und nicht mehr angenehm sind beim Rutschen. Außerdem sind sie sehr schwer und man kann sie eigentlich nicht bewegen. Außer man hat mehrere Personen und zu viel Zeit.
Stabilität und Standfestigkeit
Ein wichtiges Kaufkriterium bei Rutschen für Kinder ist die Standfestigkeit, die mit der Stabilität einhergeht. Dafür ist es beim Kauf wichtig auf weit auseinanderstehende Standbeine zu achten, die eine gute Pfostenstärke haben und am besten unten noch ein Schutz vor dem Einsinken in den Rasen bieten.
Denn spielende Kinder auf einer Rutsche sorgen schon für einigen Druck auf die Füße. Sind die Standbeine unten schmal, dann kann das bei einem nicht ganz harten Untergrund (was zu empfehlen ist wegen der Sicherheit) zu einem Einsinken und umkippen führen.
Alternative: Fallschutzmatte
Hier kann auch sinnvoll sein eine Fallschutzmatte zu verwenden, da man auch mal von einer Rutsche herunterspringen kann und das nicht ungefährlich ist. Eine Fallschutzmatte federt sowas ziemlich gut ab und sorgt für einen sicheren Stand.
Den Untergrund gründlich prüfen
Dieser wichtige Tipp hat weniger mit dem Modell zu tun, sondern mit dem eigenen Untergrund. Hier sollte man darauf achten, dass der Untergrund eben ist und fest genug, um das Gewicht der Kinderrutsche mit Kind auszuhalten.
Ist der Untergrund nicht eben, so sollte man diesen ausgleichen, da eine umkippen der Rutsche extrem gefährlich für die Kinder ist. Ich persönlich würde eine Rutsche auch nicht auf einen Betonuntergrund stellen, da durchaus mal ein Kind im Spiel von der Rutsche hüpfen könnte. Oder ein Kind schubst das andere Kind oben auf der Rutsche.
Quellen und weiterführende Infos
- Hersteller von Gartenspielzeug Smoby: Zum Hersteller
- Big: Unternehmen mit langjähriger Tradition in der Herstellung von Spielzeug für Innen und Draußen: Zum Unternehmen
